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Demenz - was nun? Ein Ratgeber, der Mut macht.

Demenz - was nun? Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige, der Mut macht.

Was ist Demenz? Wo fängt sie an? Ab wann kann man von Demenz sprechen? Die medizinische Seite ist die eine, die Alltagsbewältigung die andere. Jeder Betroffene hat seine eigene Demenz, und Demenz ist nicht jeden Tag gleich. Sie beginnt nicht schlagartig, sie ist für Angehörige und Betroffene nicht leicht zu erkennen. Demenz schleicht sich in den Alltag, zunächst unbemerkt – und plötzlich ist nichts mehr planbar, obwohl gerade jetzt immer mehr geplant werden muss  Ob als Betroffener oder als Angehöriger.

Um Sie in dieser Situation zu unterstützen, beantworten wir in dieser Reihe die wichtigsten Fragen rund um das Leben mit Demenz.


9. EMPFEHLUNGEN FÜR DIE KOMMUNIKATION MIT MENSCHEN MIT DEMENZ


Empfehlungen für die Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Inwieweit Sie Ihre Kommunikation anpassen müssen, hängt davon ab, wie sehr die Sprache Ihres demenzkranken Angehörigen beeinträchtigt ist. Das ist sehr  unterschiedlich. Wenn Sie wahrnehmen, dass Ihr Angehöriger Schwierigkeiten hat, Sie zu verstehen, oder Schwierigkeiten, sich in Worten auszudrücken, sollten Sie die folgende Regeln beachten:

•    Schauen Sie den Menschen mit Demenz an, wenn Sie mit ihm sprechen  Nehmen Sie Blickkontakt auf. Dann versteht er Sie besser, und Sie bekommen besser mit, ob er Sie verstanden hat.
•    Sprechen Sie in einfachen Sätzen und teilen Sie nicht zu viel auf einmal mit. Es kann notwendig sein, langsamer und deutlicher zu sprechen, als Sie es sonst gewohnt sind.
•    Stellen Sie Fragen so, dass Ihr Angehöriger mit JA oder NEIN darauf antworten kann.  Zum Beispiel: „Möchtest du jetzt einen Spaziergang gehen?“ statt: „Was möchtest du jetzt machen?“.

•    Lassen Sie Ihrem Angehörigen ausreichend Zeit, Sie zu verstehen und eine Antwort zu formulieren.
Wenn eine Verständigung über Sprache nicht mehr möglich ist: Kommunikation geht auch ohne Worte:
Das mag am Anfang sehr ungewohnt sein, beispielsweise einfach beieinanderzusitzen ohne viele Worte, oder zu erzählen, ohne eine Antwort zu bekommen. Aber die Antwort kann auch auf anderem Wege kommen: ein Blickkontakt, ein Lächeln, oder dass mein Händedruck erwidert wird.




aus: Demenz - was nun? Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige der Mut macht.

 

 

"Gut leben im Alter - auch mit Demenz". Alle Bücher, Spiele und Beschäftigungsideen im Überblick

 

 
Spiele für Senioren und Menschen mit Demenz
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- Memo-Spiele
- Quiz-Spiele
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Bücher, Geschichten, Erzählungen für Senioren und Menschen mit Demenz
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- Ratgeber für Angehörige

 

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