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Die SingLiesel - "Das Buch, das singt"

 Es war im Herbst 2011, als die erste Idee zur „SingLiesel“ entstand. Auslöser war die Demenzerkrankung unserer Eltern. In den Jahren zuvor hatten wir unsere Eltern durch verschiedene Stadien der Demenz begleitet. Mit zunehmender Fortdauer der Erkrankung hatten Singen und Musik einen immer größeren Stellenwert im Umgang miteinander gefunden. Daraus entstand die Idee der „SingLiesel“ als „Das Buch, das singt“. 

Nur mit der Idee und einem Zettel mit zehn Stichpunkten nahmen wir Kontakt zu einer Musiktherapeutin auf, um ihre Meinung hierzu zu hören. Hätte Barbara Weinzierl, die inzwischen Mitglied unseres Experten-Beirats ist, größere Skepsis geäußert, hätten wir unsere Idee vermutlich nicht weitergeführt.

Doch dieses Gespräch ermunterte uns ebenso wie viele Gespräche mit Pflegekräften, unsere Idee weiterzuverfolgen. Voller Enthusiasmus entwickelten wir im Anschluss selbst einen Prototypen. Aus heutiger Sicht war das erste Modell abenteuerlich. Dort, wo heute die gesamte Technik samt Batterien versteckt ist, diente z. B. ein Vitamintabletten-Röhrchen als Platzhalter.

Mit diesem Modell haben wir dann viele Stunden im Pflegeheim verbracht und zahlreiche schöne Momente mit demenziell erkrankten Menschen erlebt, die uns in unserem Tun bestärkten.

Gleichzeitig bauten wir einen Experten-Beirat auf, der viele entscheidende Verbesserungsvorschläge machte. Mitglieder des Beirats sind Experten aus den Bereichen Gerontologie, Neurologie, Psychologie, Musiktherapie und natürlich der Pflege.

Am Ende des langen Entwicklungsprozesses waren wir sicher, die SingLiesel kaum mehr verbessern zu können. Auch der Name war inzwischen gefunden.

Im April 2013 war es so weit. Die ersten vier Bände der SingLiesel erschienen. Und gleich zu Beginn waren wir von der positiven Resonanz auf die SingLiesel überwältigt. Auch heute noch freuen wir uns über jedes Schreiben aus einem Pflegeheim oder von Angehörigen, die uns von ihren Erlebnissen mit der SingLiesel berichten.

Annette Röser, Verlegerin

 

 Es war im Herbst 2011, als die erste Idee zur „SingLiesel“ entstand. Auslöser war die Demenzerkrankung unserer Eltern. In den Jahren zuvor hatten wir unsere Eltern durch verschiedene Stadien der Demenz begleitet. Mit zunehmender Fortdauer der Erkrankung hatten Singen und Musik einen immer größeren Stellenwert im Umgang miteinander gefunden. Daraus entstand die Idee der „SingLiesel“ als „Das Buch, das singt“.  Nur mit der Idee und einem Zettel mit zehn Stichpunkten nahmen wir Kontakt zu einer Musiktherapeutin auf, um ihre Meinung hierzu zu hören. Hätte Barbara Weinzierl, die inzwischen Mitglied unseres Experten-Beirats ist, größere Skepsis geäußert, hätten wir unsere Idee vermutlich nicht weitergeführt. Doch dieses Gespräch ermunterte uns ebenso wie viele Gespräche mit Pflegekräften, unsere Idee weiterzuverfolgen. Voller Enthusiasmus entwickelten wir im Anschluss selbst einen Prototypen. Aus heutiger Sicht war das erste Modell abenteuerlich. Dort, wo heute die... mehr erfahren »
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Die SingLiesel - "Das Buch, das singt"

 Es war im Herbst 2011, als die erste Idee zur „SingLiesel“ entstand. Auslöser war die Demenzerkrankung unserer Eltern. In den Jahren zuvor hatten wir unsere Eltern durch verschiedene Stadien der Demenz begleitet. Mit zunehmender Fortdauer der Erkrankung hatten Singen und Musik einen immer größeren Stellenwert im Umgang miteinander gefunden. Daraus entstand die Idee der „SingLiesel“ als „Das Buch, das singt“. 

Nur mit der Idee und einem Zettel mit zehn Stichpunkten nahmen wir Kontakt zu einer Musiktherapeutin auf, um ihre Meinung hierzu zu hören. Hätte Barbara Weinzierl, die inzwischen Mitglied unseres Experten-Beirats ist, größere Skepsis geäußert, hätten wir unsere Idee vermutlich nicht weitergeführt.

Doch dieses Gespräch ermunterte uns ebenso wie viele Gespräche mit Pflegekräften, unsere Idee weiterzuverfolgen. Voller Enthusiasmus entwickelten wir im Anschluss selbst einen Prototypen. Aus heutiger Sicht war das erste Modell abenteuerlich. Dort, wo heute die gesamte Technik samt Batterien versteckt ist, diente z. B. ein Vitamintabletten-Röhrchen als Platzhalter.

Mit diesem Modell haben wir dann viele Stunden im Pflegeheim verbracht und zahlreiche schöne Momente mit demenziell erkrankten Menschen erlebt, die uns in unserem Tun bestärkten.

Gleichzeitig bauten wir einen Experten-Beirat auf, der viele entscheidende Verbesserungsvorschläge machte. Mitglieder des Beirats sind Experten aus den Bereichen Gerontologie, Neurologie, Psychologie, Musiktherapie und natürlich der Pflege.

Am Ende des langen Entwicklungsprozesses waren wir sicher, die SingLiesel kaum mehr verbessern zu können. Auch der Name war inzwischen gefunden.

Im April 2013 war es so weit. Die ersten vier Bände der SingLiesel erschienen. Und gleich zu Beginn waren wir von der positiven Resonanz auf die SingLiesel überwältigt. Auch heute noch freuen wir uns über jedes Schreiben aus einem Pflegeheim oder von Angehörigen, die uns von ihren Erlebnissen mit der SingLiesel berichten.

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